SBB Spartageskarten: Einstellung Verkauf per 31.01.2024
23. Oktober 2023
SBB Spartageskarten: Einstellung Verkauf per 31.01.2024
Seit mehreren Jahren verkauft die Gemeinde Hofstetten-Flüh der Bevölkerung die beliebten Tageskarten der SBB. Nun hat die SBB anfangs Jahr mitgeteilt, dass sie ab Februar 2024 keine solchen Tageskarten mehr anbietet, u.a. wohl auch deshalb, weil mit den günstigen und nicht personalisierten Karten Schwarzhandel betrieben wurde. Die SBB gibt eine neue Karte heraus, die direkt bei der SBB online bestellt werden kann unter Angabe der Personalien, des gewünschten Reisedatums und Preisstufe. Um eine Karte zu bestellen, ist zudem die Reiseklasse oder der Besitz eines Halbtaxabos anzugeben. Für die Gemeinde würde der Verkauf dieser neuen Spartageskarte einen grossen Mehraufwand bedeuten und die angebotene Verkaufskommission der SBB würden den Aufwand für die Gemeinde bei weitem nicht decken. Der Gemeinderat hat daher nach reiflicher Überlegung entschieden, den Verkauf der Tageskarten ab Februar 2024 einzustellen. Der Gemeinderat bedauert diese Entwicklung und bittet die Bevölkerung um Verständnis.
Seit mehreren Jahren verkauft die Gemeinde Hofstetten-Flüh der Bevölkerung die beliebten Tageskarten der SBB. Nun hat die SBB anfangs Jahr mitgeteilt, dass sie ab Februar 2024 keine solchen Tageskarten mehr anbietet, u.a. wohl auch deshalb, weil mit den günstigen und nicht personalisierten Karten Schwarzhandel betrieben wurde. Die SBB gibt eine neue Karte heraus, die direkt bei der SBB online bestellt werden kann unter Angabe der Personalien, des gewünschten Reisedatums und Preisstufe. Um eine Karte zu bestellen, ist zudem die Reiseklasse oder der Besitz eines Halbtaxabos anzugeben. Für die Gemeinde würde der Verkauf dieser neuen Spartageskarte einen grossen Mehraufwand bedeuten und die angebotene Verkaufskommission der SBB würden den Aufwand für die Gemeinde bei weitem nicht decken. Der Gemeinderat hat daher nach reiflicher Überlegung entschieden, den Verkauf der Tageskarten ab Februar 2024 einzustellen. Der Gemeinderat bedauert diese Entwicklung und bittet die Bevölkerung um Verständnis.